Heute haben 71% der Unternehmen Schwierigkeiten mit dem wachsenden Volumen an internen Informationen, die sie verwalten müssen. Darüber hinaus verdoppelt sich alle 18 Monate das weltweit generierte Datenvolumen, was Fragen zur Datenspeicherung und zum Datenschutz aufwirft.
Andererseits hat die digitale Transformation auch eine andere Kehrseite: die Zunahme der Anzahl von Geräten pro Mitarbeiter. Dies beruht teilweise auf unseren neuen Gewohnheiten, wie dem Wunsch nach einem zweiten Bildschirm. Eine unkontrollierte digitale Transformation führt daher zu wirtschaftlichen Mehrkosten und einem größeren ökologischen Fußabdruck. Zum Beispiel:
Die Fettleibigkeit des IS äußert sich folgendermaßen:
«Darüber hinaus verdoppelt sich alle 18 Monate das weltweit generierte Datenvolumen, was Fragen zur Datenspeicherung und zum Datenschutz aufwirft.»
Was also tun? Ich schlage vor, einen verantwortungsvollen digitalen Ansatz zu implementieren, einen Vektor zur Reduzierung von Kosten und Umweltbelastung. In der Praxis äußert sich dies in:
In einer VUCA (volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig) Welt ist die Implementierung einer verantwortungsvollen digitalen Strategie keine Wahl mehr. Unternehmen leiden, sind aber bereit, diese ökologische und wirtschaftliche Herausforderung anzunehmen. Durch meine Konferenzen und Schulungen für Organisationen stelle ich fest, dass KMUs und Großunternehmen bereit sind, einen verantwortungsvollen digitalen Ansatz zu implementieren. Für eine verantwortungsvollere Zukunft. Nüchterner. Wirtschaftlicher.
Jetzt, da Sie die Herausforderungen der Digitalisierung in Unternehmen kennen, werden Sie den Sprung wagen?
Text ursprünglich veröffentlicht auf Arc Info